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Windhunde des Krieges | |
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3x06 | |
50 | |
04.11.2002 (original)
13.08.2003 (DE) | |
Matt Kiene & Joe Reinkemeyer | |
Michael Rohl | |
Episodenübersicht | |
An fernen Ufern | |
Der Aussätzige |
Windhunde des Krieges, die 6. Folge der 3. Staffel |
Kurzfassung[]
Auf der Andromeda gibt Trance eine Trauerzeremonie für ihren Freund Mesmer. Gegen Ende dieser, eher beklemmenden Feier, wird die Andromeda von Schockwellen einer Nova-Bombe getroffen, welche die nächstgelegene Sonne in eine Super Nova hat werden lassen. Dylan und seine Crew machen sich daraufhin auf, den Ursprung dieser Bombe zu suchen und finden ihn auf den Planeten Marduk. Marduk wird von einem machthungrigen Diktator beherrscht, der außerdem den ganzen Planeten hat abriegeln lassen. Nur mit den besonders kleinen und schnellen Slipfightern können Dylan und Tyr auf die Oberfläche gelangen.
Zusammenfassung[]
Zitate[]
Trance: Mesmer gab vielen das Leben. Er gab allem Leben, was er berührte. Er war warm, wundervoll. Mesmer, etwas von dir werde ich stets in mir bewahren. Unsere Zukunft liegt im Universum.
Trance: Niemand darf die Möglichkeit haben, eine Sonne zu zerstören!
Trivia[]
- In dieser Episode gibt es eine Anspielung uf Star Wars Episode IV, als Beka die Verteidigungsstationen von Marduk mit Monden vergleicht.