Andromeda Wiki
Registrieren
Advertisement
Battleofwitchhead
Die Große Schlacht
Episoden-Nummer
1x06
Episoden-Zähler
6
Erstausstrahlung
06.11.2000 (original)

03.10.2001 (DE)

Autor(en)
Robert Hewitt Wolfe
Regisseur
Allan Eastman
Episodenübersicht
Vorherige Episode
Doppelhelix
Nächste Episode
Philosophie Des Todes


Die Große Schlacht,
die 6. Folge der 1. Staffel

Kurzfassung[]

Nach einer kleinen Flugstunde von Trance findet sich die Andromeda plötzlich im letzten Kampf des Commonwealths gegen die Nietzscheanische Amarda wieder.

Zusammenfassung[]

Trance wird von Tyr und Beka für ihren ersten Slipstreamflug vorbereitet und eingewiesen. Tyr sagt ihr dazu, dass das Fliegen im Slipstream keine Fähigkeit ist, sondern Kunst, und dass man ihn erfühlen muss. Trance sitzt unsicher und nervös im Pilotensessel und wird von Beka, die ihr auch gut zu spricht, sie aber gleichzeitig festgurtet, beruhigt. Trance fragt daraufhin, warum, wenn das Navigieren eigentlich so einfach ist, Andromeda dies nicht selbst machen könnte. Beka geht daraufhin zu Rommie, die neugierig zuschaut und erklärt, dass sie zwar Gefühle hat und wie ein lebendes Wesen agiert, aber Maschinen und Slipstream nicht zusammenpassen und so eine unglaubliche Fehlerquote zustande kommt. Da Trance aber immer noch sehr nervös ist, möchte Beka ihren Erstflug verschieben, worauf Tyr energisch widerspricht und meint, dass sie nur zu sechst sind und vielleicht eines Tages Trances Fähigkeiten im Slipstream brauchen. Daraufhin gelangt die Andromeda in eine perfekte Ausgangslage und Beka ermutigt Trance es zu tun.

Trance erste Flug im Slipstream verläuft sehr holprig und verunsichert sie nur noch mehr. Tyr ermahnt sie, dass sie sich weiter auf den Stream konzentrieren soll, doch der Flug wird immer unruhiger. Die Andromeda stößt immer häufiger an die Strings, was einen schiffsweiten Alarm auslöst. Trance hat keinerlei Kontrolle mehr, worauf das Schiff vollkommen vom Kurs abkommt und die Verbindung zum Slipstream verliert. Die Andromeda fällt in einem unbekannten Nebel aus den Slipstream, ihr Slipstream-Antrieb ist beschädigt und sie sitzt somit für die nächste Zeit dort fest. Dylan kommt wütend auf die Brücke und fragt, was sie mit seinem Schiff gemacht haben, worauf sich Trance mehrmals entschuldigt und von der Brücke stürmt.
Etwas später kommt Dylan uf die Maru und will sich bei Trance entschuldigen, die bei ihren Lieblingspflanzen sitzt. Sie ist geknickt und hält sich für eine wandelnde Gefahr, worauf er entgegnet, dass sie nur unerfahren ist. Trance entgegnet daraufhin, dass er sie wohl für blöd hält, worauf er verneint und sie ihm von der Reperatur einer Kaffeemaschine erzählt, worauf der Schwerkraftgenerator einen Kurzen hatte. Dylan erwidert, dass ihm Beka davon erzählt und damals noch angefügt hatte, dass das System eh kurz vor dem Zusammenbruch stand und es so kaputt gegangen ist. Wäre das unter einem Flug im Slipstream passiert, hätte es damals jeden an Bord der Maru getötet. Außerdem erwähnt er, dass Beka sie für ihren Glücksbringer hält, sie eine gute Ärztin ist, die Lebenserhaltungssysteme perfekt eingestellt sind und im Hydroponischen Garten alles wie verrückt wächst. Trance entgegnet daraufhin, das Pflanzen einfach sind; man muss sie nur gießen, vor Unkraut bewahren und machmal etwas zurecht stutzen, mehr ist da nicht. Ihr Problem liegt eher darin, dass sie nicht mit Maschinen und dem Slipstream klar kommt. Dylan muntert sie weiter auf, als plötzlich ein starker Ruck durch die Andromeda fährt und er genervt fragt, wer nun fliegen würde.

Wieder auf der Brücke erkennt Dylan, das die Andromeda durch ein stellares Minenfeld fliegt, worauf Tyr meint, das dies Trance Schuld sei und Dylan damit kontert, dass dies bei einer nicht genehmigten Flugstunde passiert sei. Derweil meldet Andromeda, dass sie mittlerweile weiß, wo sie sich befinden. Nämlich im Hexenkopfnebel, im Orion-Arm der Milchstraße. Beka fragt ungläubig, ob es sich dabei um den selben Hexenkopfnebel handelt, in dem die Schlacht am Hexenkopf stattgefunden hat. Dylan fragt ob sie ihm das erklären könnte, da er immer noch am Anfang seiner Geschichtsnachholung stehe. Harper springt aus den Wartungsschacht und fängt munter an zu erklären, dass es sich dabei um den letzten Kampf vom Commonwealth gegen die Nietzscheaner handelte. Er erklärt, dass sich etwa 100 Schiffe der Ehrengarde unter dem Kommando von Captain Theodor "Teddy" Roosevelt gegen 5000 nietzscheanische Schiffe stellten, welche von Captain Ming angeführt wurden. Die Schlacht dauerte 40 Tage und 40 Nächte und ließ den Nebel durch das Feuer der Raketen grell erstrahlen. Das ganze Gemetzel überlebten nur zwei Schiffe: Die Amenophis von Roosevelt und Mings Skarabäus. Da Roosevelt tödlich verwundet war, schickte er sein Schiff auf Kollisionskurs und rammte damit das andere Schiff, womit beide Captains starben und die Schlacht vorbei war.
Dylan blickt nach einem berechtigten Widerspruch von Andromeda zu Tyr, der die ganze Geschichte genervt zur Kenntnis nahm und fragte ihn, wie es wirklich war. Dieser erklärt wie es wirklich passierte: Die Nietzscheaner überfielen die Ehrengarde aus dem Hinterhalt. Die Nietzscheaner besaßen 500 Schiffe, die Ehrengarde knapp 100. Die Truppen vom Commonwealth wurden niedergemetzelt, forderten davor aber auch unter den Nietzscheanern viele Todesopfer und konnten sehr viele der Schiffe zerstören. Nach der Schlacht am Hexenkopf startete der Jaguar-Stamm, der die geschwächte Position der regierenden Drago-Kasov ausnutzen wollte um einen Überraschungsangriff auf Fountainhead zu starten, was die Zerstörung des Planeten und das Ende der Nietzscheanischen Allianz zur Folge hatte. Da zu diesem Zeitpunkt aber das Commonwealth schon zu stark geschwächt war und zusammenbrach, entstand ein Machtvakuum und die Lange Nacht brach über sie alle herein.

Harper meint daraufhin, das seine Version besser war, worauf Tyr entgegnet, dass er immerhin von der Wahrheit spricht. Diese Diskussion wird von Andromeda unterbrochen, die meint, dass sie keine Hinweise auf eine solche Schlacht finden kann. Es gibt keine Wrackteile, keinerlei Rückstände, nichts. Dylan setzt seine Priorität fürs erste darin, aus den Nebel zu kommen, worauf Beka sie sicher rausfliegt. Während er bei Harper nachfragt, wie der Stand der Dinge ist, bricht ein Ehrengardeschiff aus den Slipstream. Da dies eigenltich nicht möglich ist, fragt er verwundert, welches Schiff das ist. Andromeda antwortet, dass es sich um die Renewed Valour handelt, worauf er verwundert meint, dass dies das Schiff seiner Freundin Captain Borotep Yeshgar sei. Das Schiff ruft die Andromeda, worauf Dylan den Link öffnen lässt und verwundert in das Gesicht seiner alten Freundin blickt, die ebenfalls verwundert, aber glücklich ist ihn zu sehen. Sie erklärt ihm, dass alle gedacht haben, dass die Andromeda bei der Schlacht von Hephaistos zerstört worden war und das er seit 13 Monaten als verschollen gilt. Dylan erklärt geplättet, dass es wohl eine zeitliche Verzerrung beim Schwarzen Loch gegeben hätte, doch Yeshgar lässt sich davon nicht die gute Laune nehmen und meint glücklich, dass er nun zurück sei um die letzte Schlacht zu schlagen. Sie erklärt ihm, dass Admiral Stark jedes verfügbare Schiff hier her beordert hatte, damit sie sich sammeln und von dort aus die nietzscheanische Heimatwelt zerstören sollen. Fassungslosigkeit macht sich auf der Brücke der Andromeda breit, da nun klar ist, dass sie das Präludium der Schlacht am Hexenkopf sehen und somit 302 Jahre in der Vergangenheit stecken.

Beka und die Crew stehen zusammen, wobei sie meint, dass Daddy immer gemeint hat, dass sie sich niemals auf Zeitreisen einlassen solle. Rommie versorgt sie mit weitren Daten und erklärt, dass die Schlacht in zwei Tagen stattfinden würde. Harper spielt derweil mit den Gedanken, sich in die wichtigsten Ereignisse der nächsten 30 Jahre einzuklinken, da sie alle Informationen über diese Zeit hätten, doch Dylan kann diese Idee abwehren und entgegnet, dass sie das Commonwealth warnen und so retten könnten. Tyr schüttelt nur den Kopf und meint, dass das Commonwealth zu dieser Schlacht schon nicht mehr zu retten war. Er macht ihm das Angebot den Nietzscheanern zu helfen, da diese die bevorstehende Magog-Invasion, die dem kümmerlichen Rest des Commonwealth den Rest gab, abschwächen könnten, doch Harper stellt sich dagegen und befürchtet zu Recht, dass dies zu einer stärkeren Versklavung und noch mehr Problemen führen würde. Tyr wiederholt nach einigen Argumenten sein unoralisches Angebot an Captain Hunt, doch dieser zieht sich mit dieser Möglichkeit zuerst zurück und denkt nach.

Im Observatorium, mit Blick auf die Valour, fragt er Rev, was dieser von Tyrs Idee hält und dass sie eigentlich gar nicht hier sein dürften. Er muss abwägen was schlimmer ist: Die Magog, die wie eine biblische Heuschreckenplage über tausende Welten herzogen, nach millionen Opfern aber wieder verschwanden; oder die Nietzscheaner, die Planeten besetzten und hunderte Jahre lang beherrschten, die dortige Bevölkerung brutal unterdrückten, die Welten von allen Unwürdigen säuberten und die Ressourcen ohne unterlass plünderten.

Er kehrt aufs Kommandodeck zurück und erklärt, dass sie sich vom Kampf zurückziehen und sobald wie möglich in den Slipstream und damit hoffentlich auch in ihre Zeit zurückfliegen. Tyr versucht ihn immer noch davon zu überzeugen, dass sie die Nietzscheaner helfen sollten, doch Dylan blockt ihn ab und beharrt auf seine Lösung. Dann bittet er Rommie um eine kleine Erklärung über Zeit, Paradoxa und Zeitlinien. Rommie erklärt daraufhin mehreren Theorien:
Theorie 1: Diese Zeitlinie ist fortlaufend mit ihrer eigenen, somit ist die Sache an sich gegessen. Alles wird genauso eintreten wie es eingetreten ist.
Theorie 2: Es gibt multible Zukünfte, wonach jede Änderung in der Vergangenheit zu einer anderen Zukunft führt und eine falsche Entscheidung oder Einmischung massive Auswirkungen auf die Zukunft hat. So könnte so Tyrs Geburt oder sogar die Rettung der Andromeda verhindert werden.
Beka macht gleich klar, dass sie nichts von alle dem will und schließt sich Dylans Vorschlag an, nur Tyr ist immer noch nicht begeistert und stimmt nur nach einigem zögern zu.

Derweil, in einem der Kabelschächte, beginnt Harper eine kleine Aufnahme und verkündet seinen Plan, die Zukunft zu ändern. Er ist mit Dylans Entscheidung stark unzufrieden und möchte die Sache auf seine Weise beenden, nämlich, indem er einige von Andromedas Steuerelemente umgeht und somit eine kataklyspische Explosion auslösen kann, die die nietzscheanische Flotte zerstört. Er führt sein Video noch mit einer kleinen Anmerkung für Bildhauer aus und zeigt dann eine kleine Disk mit den Geschichtsdaten aus den Datenbanken der Maru, mit denen er seinen Plan ausführen möchte. Zu guter Letzt erklärt er nochmal in Kurzfassung seinen "brillanten" Plan und macht sich dann wieder an die Arbeit.

Dylan befindet sich zur selben Zeit in seiner Kabine und spricht mit seiner alten Freundin darüber, dass das Zeiterweiterungsfeld des Schwarzen Loches ihn ein Jahr gekostet hatte, ihm selber das ganze aber nur wie fünf Sekunden vorkam. Yeshgar entgegnet einfach, dass sie glücklich ist, dass er und die Andromeda wieder da sind. Er fragt nach seiner alten Crew, und bekommt die Antwort, dass die meisten durch sein Ableknungsmanöver überlebt hätten und ihn als Helden feiern. Daraufhin fragt Dylan nach seiner Verlobten, Sara Riley, und wie es ihr ginge. Yeshgar antwortet darauf, dass diese seit einem Jahr versucht ihn zu finden, und dass diese über sein Wiederauftauchen ebenfalls sehr glücklich sein dürfte. In diesem Moment bricht Yeshgar die Fragerunde ab und fragt, ob er sich das wirklich antun wolle. Sie kennt ihn und merkt, dass er nicht ganz offen mit ihr ist. Sie schließt damit, dass er ihr vielleicht die Wahrheit sagt, wenn er es für richtig hält und beendet den Link.

Auf der Brücke gehen Beka und Rommie die Schäden an der Andromeda durch. Dabei merkt Rommie an, dass sie seit der Rettung das erste Mal fast wieder kampfbereit ist. Beka freut sich, doch Rommie entgegnet, dass sie das nicht so gut findet, da sie zu wenig Leute hätte, um alle Slipfighter ausschicken zu können. Sie ist unglücklich darüber, dass sie eigentlich einschreiten und kämpfen könnte, Dylan ihr das aber untersagt hat. Sie ist traurig über die Schiffe, ihre Freunde, die während der Schlacht zerstört wurden, und möchte verhindern, dass dies eintritt.
Währenddessen verfolgt Harper seinen Plan weiter und wird von Trance im Slipstream-Kern gefunden. Sie konfrontiert ihn mit seinem Gerät, mit welchen er den Nebel entzüden wollte. Er versucht die Sache noch schon zu reden, da ist Trance bereits auf und davon und rennt zur Brücke.

Während Dylan gerade den Statusreport von Andromeda erhält und sich über den Slipstream-Antrieb ärgert, kommt Trance laut schreiend auf der Brücke an und wird von Harper verfolgt. Harper wird von Rommie von der Brücke gebracht und zu Stubenarrest verdonnert, außerdem schnautzt sie ihn an, dass er sich nicht nochmal "unsichtbar" machen soll, da sie sonst seine Existenz vergisst und er so vielleicht verhungern müsste. Wieder auf der Brücke teilt Rommie ihrem Captain mit, dass der Slipstream-Antrieb repariert wurde und sie somit aufbrechen können. Sie müssten nur Trance Route zurückverfolgen und würden wieder in ihrer Zeit landen. Dylan nimmt das zur Kenntnis und zieht sich in sein Quartier zurück.
In seinem Quartier erklärt er Yeshgar, was wirklich mit ihm passiert ist, und dass sie in dieser Zeit nichts mehr gegen den Untergang unternehmen könnte. Er bittet sie darum, dass sie mit ihm in die Zukunft kommen und dort den Wiederuafbau unterstützen solle. Yeshgar überlegt eine Weile und ist unsicher, ob sie ihm glauben soll, letztendlich jedoch nimmt sie sein Angebot an und setzt Kurs auf das Slipportal der Andromeda. Es kommt aber nicht so wie gedacht. Kurz bevor die Renewed Valour das Portal erreicht, bricht eine gigantische Streitmacht aus dem Slipstream und greift sie an. Die Andromeda befindet sich zu weit entfernt und kann nur noch die Zerstörung der Valour mitansehen. Daraufhin vergleicht Dylan die Daten und stellt fest, dass 1500 statt 500 nietzscheanische Schiffe eingetroffen sind. In diesem Moment wird er sich bewusst, das etwas mit den Daten nicht stimmen kann und er eingreifen muss, da die Nietzscheaner mit dieser Flotte nicht nur das Commonwealth vernichten, sondern auch noch das Nietzscheanische Imperium aufbauen könnten.

Dylan, der sich nun in die Geschichte einmischen und sie korrigieren möchte, denkt wieder an Harpers Gerät und erklärt, dass sie, um ihre Zeitlinie zu wahren, 1000 nietzscheanische Schiffe zerstören müssen. Danach zieht er sich aufs Observationsdeck zurück und denkt nach. In diesen Moment tritt Rev ein und erklärt, dass er weiß, was Dylan nun berechnet: Die Menge an Nietzscheaner, die er dadurch tötet. Rev erklärt, dass sich die Frage der Schuld und der sich daraus ergebene Widerspruch viele Leute umher treibt, nur sein Volk nicht, da dieses einfach macht was es macht, ohne es zu hinterfragen.
Tyr bereitet in diesem Moment den Abflug der Maru vor und wird von Trance unterbrochen, die bemerkt hat, wie er sich davon schleichen wollte. Es kommt zu einer hitzigen Diskussion, in der Trance Tyr zum Umdenken bewegen kann.

Auf der Brücke lässt Dylan Harpers Stubenarrest beenden und befiehlt, dass er sein Gerät vorbereiten soll. Harper verbucht das als Sieg und macht sich sofort daran seine Maschine fertig zu bauen, doch muss er anmerken, dass seine Entscheidung zu spät kam. Sein Gerät ist nicht präzise, es würde viele Leute töten, aber eher willkürlich und, wenn sie nicht direkt in ihrer Nähe wären, würde es kaum jemanden erwischen. Er meint, dass dies nur noch funktionieren würde, wenn Dylan die Nietzscheaner dazu bringen könnte, sich alle schön hinter der Andromeda aufzureihen, was dieser bestätigt und worauf er zur Brücke geht. Die Andromeda taucht aus den Nebel auf, die letzten Vorbereitungen werden gestartet und die Nietzscheaner werden auf das Schiff aufmerksam.
Die Andromeda feuert auf die Nietzscheaner und zwingt sie dazu einen Gegenangriff zu starten, daraufhin fliegt sie wieder in den Nebel, bereit ihn zu entzünden.

Dylan zögert mit seinem Befehl. Die Nietzscheaner fliegen nun hinter der Andromeda her, es ist alles bereit, aber er zögert noch. In diesem Moment kommt Tyr rein und erzählt von einer Legend zu dieser Schlacht. Er erzählt davon, dass die Nietzscheaner mit einer riesigen Streitmacht in den Nebel flogen und ihr Sieg praktisch sicher war, als plötzlich ein "Engel des Todes" kam und das Feuer der Hölle anrief, worauf dieses die Flotte der Nietzscheaner dezimierte und verstreute, worauf ihr Sieg zu Asche zerfiel.
Nachdem sie Ground Zero erreicht haben, aktiviert Harper den Katalysator und gibt Dylan die Zündungskontrolle. Mit leichtem Zögern und einem Zitat, entzündet er schließlich den Nebel und äschert so ein Großteil der Nietzscheanischen Flotte.
Harper, der die Zukunft ändern wollte, blickt auf die Zerstörung und ist plötzlich gar nicht mehr so glücklich darüber.

Kurz darauf trifft die Flotte des Commonwealths ein und die Andromeda springt in den Slipstream und wieder in ihre Zeit.

Dort angekommen, geht Dylan zu Tyr, der über den Verlust der Flotte und den Tod seiner Leute nachdenkt. Er gibt sich die Schuld, da er sein Bedürftnis zu Überleben dem Schicksal seines Volkes überstellte. Dylan verteidigt sein vorgehen und rechtfertigt es. Tyr ist trotzdem betrübt und fragt ihn, ob er davon wirklich überzeugt ist, was er einfach nur bejaht und anhängt, dass er das sein muss.

Zitate[]

Beka: Zeitreisen. Daddy hat immer gesagt: "Lass dich nie auf Zeitreisen ein"!

Andromeda: Ich bin ein Kriegsschiff und ich lauf nicht so gerne vor einem Kampf davon!

Andromeda: Sensoren, Kampfsysteme und Umweltkontrollen sind optimal; leider erweist sich die Reparatur des Slipstream-Antriebs wie gewöhnlich als schwierig.
Dylan: seufzt Wie heißt es doch: Der Slipstream ist vielleicht nicht die beste Art schneller als das Licht zu reisen; er ist jedoch die einzige.

Dylan: beim Entzünden des Nebels Ich bin nun mehr der Tod. Zerstörer von Welten

Advertisement